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Sonntag, 19. April 2020
Montag, 6. März 2017
Tolle Flieger in der Flugwerft des Deutschen Museum in Oberschleißheim
Im März war es wieder soweit. Die Urban Sketcher trafen sich in der, von mir favorisierten Flugwerft. Zielstrebig ging ich gleich in die große Fugzeughalle. Vor 2 Jahren zeichnete ich dort das Wasserflugzeug SAR. Dieses Jahr hatte es mir der knuffige Hubschrauber angetan. Für das abgerundete Sichtfenster konnte ich wieder mein geliebtes Türkis einsetzen.
Es war noch genug Zeit für eine zweite Zeichnung. Der Verbindungsgang zum alten Gebäude der königlich-bayerischen Fliegertruppe (1912–1919) ist verglast und läßt einen tollen Blick auf die alte Flugwerft zu.
Es war noch genug Zeit für eine zweite Zeichnung. Der Verbindungsgang zum alten Gebäude der königlich-bayerischen Fliegertruppe (1912–1919) ist verglast und läßt einen tollen Blick auf die alte Flugwerft zu.
Mittwoch, 15. Februar 2017
In der Glyptothek in München
Der schlafende Barberini Faun/Satyr ist weltberühmt. Ich denke, viele Kunstakademien auf der Welt beneiden uns um diesen Schatz, den König Ludwig I den klammen Barberinis abgekauft hatte.
Ich war schon lange nicht mehr Aktzeichnen. Die Pose ist großartig. Mit dem Kopf hatte ich so meine Probleme. Ich hatte die Lesebrille im Rucksack, sage ich jetzt mal so, zur Entschuldigung. Der Faun hat ein kantiges aber weiches Gesicht. Es ist mir nicht gelungen. Im Zug hatte ich dann noch daran herumschraffiert, was ihn nicht besser machte ;-)
Es blieb noch Zeit für ein zweites Motiv. Eigentlich wollte ich die Besucher vor den Statuen des Tempels von Ägina zeichnen. Es stellte sich jedoch als Besucherrennstrecke heraus. Kaum ein Besucher blieb stehen. Sie schlenderten an den Figuren vorbei, wobei sie sich dabei ständig drehten. Ich beschloss, die Menschen deshalb wie grüne Geister vor den statischen Statuen zu zeichnen. Im Hintergrund waren hinterleuchtete Bilder installiert. Die Zeichnung mag möglicherweise ohne Erklärung verwirren.
Ich war schon lange nicht mehr Aktzeichnen. Die Pose ist großartig. Mit dem Kopf hatte ich so meine Probleme. Ich hatte die Lesebrille im Rucksack, sage ich jetzt mal so, zur Entschuldigung. Der Faun hat ein kantiges aber weiches Gesicht. Es ist mir nicht gelungen. Im Zug hatte ich dann noch daran herumschraffiert, was ihn nicht besser machte ;-)
Es blieb noch Zeit für ein zweites Motiv. Eigentlich wollte ich die Besucher vor den Statuen des Tempels von Ägina zeichnen. Es stellte sich jedoch als Besucherrennstrecke heraus. Kaum ein Besucher blieb stehen. Sie schlenderten an den Figuren vorbei, wobei sie sich dabei ständig drehten. Ich beschloss, die Menschen deshalb wie grüne Geister vor den statischen Statuen zu zeichnen. Im Hintergrund waren hinterleuchtete Bilder installiert. Die Zeichnung mag möglicherweise ohne Erklärung verwirren.
Samstag, 11. Februar 2017
Steve Huison Portrait
Ich zeichnete ihn auf Kraft-Papier mit Tuschefüller und höhte mit Weiß. Mir gefällt der Gesichtsausdruck. Falls es einen Fan gibt.... Ich verkaufe das Bild auch gerne.
Steve Huison, Zeichnung Tusche auf DIN A4 Papier |
Lesezeichenprojekt
Sonntag, 15. Januar 2017
Mein Zeichenkumpel Peter
Peter ist ein großartiger Zeichner und seine Werke sind mir immer eine große Inspiration. Ich hab ihn bei den Urban Sketchers kennen gelernt. Wir zeichnen einmal im Monat zusammen in München. Er ist, wie auch ich, ein großer Tierfreund und ich bekomme von ihm immer wieder Bilder über seine Pflegekatzen, seinen "Pflegeigel" und Kunst. Er teilt meine Vorliebe für Steampunk und gute Musik. Auch kommt manchmal ein kleines Geschenk per Post, wie alte Briefe oder ein Stempel. Es ist eine wirklich nette Bekanntschaft. Ich wollte ihm eine Freude machen und habe ihn deshalb portraitiert. Sehr viel Freude hatte ich an der Schraffur. Ich zeichnete mit dem Carbon Pen mit wasserfester Tinte und einem Tuschepinsel auf braunem Kraft Papier. Die Helligkeiten höhte ich mit dem weißen Uniball Signo in Weiß. Die Zeichnung ist mittlerweile bei ihm und ich hoffe, er hat Spaß daran. Ich finde, ich habe seinen Gesichtsausdruck ganz gut getroffen.
Dienstag, 18. Oktober 2016
Föhnwetter in Kiefersfelden
Der Föhnwind verursachte zwar Kopfschmerzen aber auch einen goldenen Oktobertag. Nicht weit von zu Hause steht das alte Pfarrheim in Kiefersfelden. Der Pfarrer/Pater wohnt allerdings im Karmelitenkloster in Niederaudorf/Reisach. Und nebenan gibt es einen Neubau für Veranstaltungen. Deshalb nehme ich an, dass in dem Gebäude nur noch die Verwaltung ist. Dieses Haus wollte ich schon immer mal zeichnen. Gegen den Blauen Himmel und das gelbe Laub der Bäume sah es sehr schön aus.
Samstag, 15. Oktober 2016
Bäckerbrunnen in Oberaudorf
Montag, 10. Oktober 2016
Raritätenzoo Ebbs
Trotz kühlem Herbstwetter freute ich mich riesig auf das gemeinsame Zeichnen mit Andrea Gasser im Raritätenzoo in Ebbs. Es ist gar nicht leicht Tiere zu zeichnen, die scheinbar bewegungslos da sitzen. Von wegen bewegungslos - ein Zeichner merkt erst, wie unruhig die Tiere sind. Standig drehen sie den Kopf oder kratzen sich. Keine leichten Motive. Wir entschieden uns für die Berberaffen und die Pelikane.
Berberauffen und Straußenvögel |
Rosapelikane |
Sonntag, 25. September 2016
Kufstein
Was für ein wunderschöner Herbsttag. Die Menschen zog es raus an die
Sonne. Ich schnappe mit mein Rad und fuhr nach Kufstein um die Festung
zu zeichnen. Das Licht war wunderschön. Die Sonne stand tief, die
Schatten wurden lang. Ich stelle mich an eine Mauer am Inndamm und
versuchte die Stimmung einzufangen. Einige Spaziergänger blieben stehen
und schauten mir eine Weile beim Malen zu.
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